Pete's Dragon: Die Geschichte bietet keine Überraschungen, aber das tut nicht weh, wenn sie so sensibel, aufrichtig und emotional erzählt wird. Vermutlich der beste Film dieses tristen Sommers.
Ghostbusters: Kate McKinnon / Holtzmann is everything.
Lights Out: In seinen besten Momenten der klügste Horrorfilm des Jahres, in seinen schlechtesten leider der zweitdümmste. Von David F. Sandberg darf man sich trotzdem einiges versprechen.
Teenage Mutant Ninja Turtles 2: Meine erste Begegnung mit den kultigen Schildkröten. Auf ein zukünftiges Wiedersehen kann ich verzichten.
Suicide Squad: Monate an hasserfüllter Vorverurteilung und die unzähligen Verrisse haben mir wohl den Spaß daran genommen, David Ayers nächsten Müllfilm leidenschaftlich zu hassen. Und trotzdem: was für ein Müllfilm!
3. Diesen Film habe ich nach langer Zeit wieder gesehen:
Die ersten beiden Harry-Potter-Filme von Chris Columbus. Zu lang, zu schmalzig und furchtbar hölzern, aber exzellent, wenn es um Casting und world-building geht. Kann es kaum erwarten, meine Reise fortzusetzen.
4. Meine aktuelle Lieblingsserie:
♫ Back in the '90s I was in a very famous TV show... ♫