Frauen in weißen Gewändern schwingen Zweige, es wird Stutenmilch und Kumis getrunken und um eine Art Maibaum getanzt. Wo sich die Kamera hinwendet, findet sie faszinierende Szenen von unbekannten Zeremonien. Doch ohne jede Hintergrundinformation ist ein Verständnis schwierig. Die Geschichte eines Waisenjungen, der ein phantastisches Erlebnis zwischen Traum und Realität hat, kann die dramaturgischen Konturlosigkeit der aparten Bilder nicht ausgleichen.