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Tony Jaa

OnealRedux

Von OnealRedux in Martial Arts Helden: Früher war alles besser?

Tony Jaa
Natürlich ist Tony Jaa für mich kein Kindheitsheld mehr, aber eine Hoffnung für das Martial-Arts-Genre gewesen. Und dadurch habe ich natürlich seine Karriere mit Interesse verfolgt: Als ehemaliges Stunt-Double („Mortal Kombat 2 – Annihilation“), gelang Jaa im Jahre 2003 spektakulär der Durchbruch. Immerhin war „Ong-bak“ durch seine schnellen wie unglaublichen Kampfkunstszenen ein meisterlicher Film. Zwar war die Story eher annehmbar und die Charaktere bemüht, doch das Potenzial war erkennbar. Und während zumindest „Revenge of the Warrior“ noch einmal tolle Unterhaltung bot, folgte der Rest schon ins Mittelfeld. Zu viel für Jaa: Nach „Ong-bak 2“ und „Ong-bak 3“, die, wie ich finde, vollkommen schwachsinnig sind, war er plötzlich verschwunden. Er brach alle seine Verträge und kehrte in ein Kloster ein. So kann auch eine Karriere beendet werden.

Dennoch ist Jaa nun endlich zurück: Und mit voller Hoffnung wartete ich somit auf seinen neuen Action-Film „Tom yum goong 2“. Vergebens. Denn der Film gepanscht mit schlechtem CGI, einer völlig hirnrissigen Story sowie vielen seltsamen Martial-Arts-Elementen, entpuppte sich als totale Enttäuschung. Schade

Was kommt als nächstes: Tony Jaa etabliert sich gerade erst wieder. Während erneut thailändische Action-Filme, wie „A Man Will Rise“ oder „Skin Trade“, auf ein Kino-Release warten, blickt er vor allem nach Hollywood. „Fast & Furious 7“ könnte somit für ihn ein Durchbruch werden. Und wenn er wirklich Teil von „The Raid 3“ wird, könnte er es bald geschafft haben. Somit ist von Jaa noch einiges zu erwarten. Bleibt zu hoffen, dass er nicht im Trash sowie B-Movie Metier landet.

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