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Die vielen Gesichter des Liam Neeson? Wir nehmen die "Liam Neeson - Edition" unter die Lupe

D0mas

Von D0mas in Liam Neeson-Edition - Kritik

Die vielen Gesichter des Liam Neeson? Wir nehmen die "Liam Neeson - Edition" unter die Lupe Bildnachweis: © Europacorp: Liam Neeson in "Taken"

Liam Neeson ist ein Publikumsmagnet. Ein Publikumsmagnet, der in den letzten Jahren, durch den starken „96 Hours“, zu einem waschechten Actionhelden avancierte und der sich nun Jahr für Jahr im repetitiven Aufguss des selben Films wiederfinden muss (bei denen das Budget zwar immer weiter steigt, die Qualität aber eher in die entgegengesetzte Richtung läuft). Zur Zeit ist Neeson mit dem Actionfilm „Run all Night“ im Kino, von Regisseur Jaume Collet-Sera, welcher bereits drei Mal mit dem 62-jährigen zusammenarbeitete. Ein Grund für STUDIOCANAL am 7. Mai die so genannte "Liam Neeson-Edition" in den Handel zu bringen. Und auf den ersten Blick mag so eine Box zur Karriere des irren Iren (das musste leider sein) wirklich Sinn machen. Außerdem sind sich Neesons Filme in letzter Zeit sowieso immer ähnlicher geworden, was ein nostalgisches oder actionlastiges Filmbox-Thema mehr als möglich macht und den Vermarktern theoretisch einiges an Spielraum bietet.

Aber genau das Gegenteil ist hier der Fall: Die "Liam Neeson-Edition" zeichnet sich gerade durch die Abwesenheit eines roten Fadens bzw. eines übergreifenden Themas aus und kann, wenn man zwei Augen zudrückt, höchstens als „Liam Neeson-Missverständnis-Box“ zusammengefasst werden. Sonst beinhaltet diese "besondere" Compilation zwei nette, aber nicht besonders einprägsame Actionfilme sowie den Erotikthriller „Chloe“. „In all seinen schauspielerischen Facetten“ soll die Box den Iren laut Amazon vorstellen. Bevor wir dazu etwas Genaueres sagen können, lasst uns gemeinsam einen Blick auf die Filme werfen.

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