Also gut, da ist der eine Typ in Blau der hat Superkräfte und der kämpft gegen den Typen in schwarz, der keine Superkräfte hat, dennoch aber als Superheld gilt. Tzz, sowas Bescheuertes. Aber okay, unser Autor Soren konnte dem uninteressantesten Neustart der Woche dennoch etwas abgewinnen und vergab 6 Punkte. Hier ein Auszug seiner Kritik von "Batman v Superman: Dawn of Justice" (wer denkt sich nur solche doofen Titel aus?):
[…] dann gibt es da noch einige Szenen, und das zu dramatischen Höhepunkten, die ziemlich platt geschrieben und kitschig bis zum Anschlag sind, was den Zuschauer immer wieder etwas aus der Bahn wirft. Das sind die Unausgegorenheiten, die einem nach dem Film dann doch immer wieder die Stirn runzeln lassen und etwas unbefriedigend sind. Es ist allerdings schwer, diese klar zu fassen, wenn man gerade frisch aus dem Kino kommt. Denn zeitgleich mit den inhaltlichen Schwächen der zweiten Hälfte kommt auch eine Stunde nahezu ununterbrochener Action. Diese kommt in verschiedenen Geschmacksrichtungen (auf einer Skala von einem Schlag ins Gesicht bis zur Atombombe wird nichts ausgelassen) und ist so bombastisch, dass es einen sogar etwas ausgelaugt zurücklässt. Auch in dieser Hinsicht ist „Batman V Superman“ eine konsequente Fortführung und Steigerung seines Vorgängers – zum Guten wie zum Schlechten […]