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Unsere Trilogie des deutschen Kinos, 2.Teil: "Macho Man"

Stu

Von Stu in Kammerjäger, Könige und echte Kerle - Die aktuellen Kinoneustarts

Unsere Trilogie des deutschen Kinos, 2.Teil: "Macho Man" Bildnachweis: © Universum | "Macho Man"

„Unsere Trilogie des deutschen Kinos“ kommt nun zu ihrem Mittelteil und weil das Schönste immer zum Schluss kommt, soll es hier nun um die Komödie „Macho Man“ gehen, die mit gerade einmal 0,5 Punkten einer der am schlechtesten bewertenden Kinofilme des Jahres 2015 bei moviebreak.de ist. Oh weia! Unser Stu quälte sich durch den Film, der u.a. mit Christian Ulmen, Aylin Tezel und Axel Stein besetzt ist und fand gleich mehrere Dinge, die an der Komödie misslungen sind. Dazu zählt u.a. auch seine Optik. Stu dazu:

[…] Ein weiterer Faktor der dafür verantwortlich ist, dass „Macho Man“ einer der größten Filmflops 2015 ist, ist seine technische Umsetzung. Die Komödie sieht einfach nicht nach Kino aus und fühlt sich auch nicht so an. Es wirkt fast so, als ob sich einer von vielen Spielfilmen, die uns er Münchener Privatsender Sat1 jeden Dienstagabend um 20:15 auftischt,  irgendwie in den Projektor des Kinos gemogelt hat. Die Bilder wirken seltsam kraft- und lieblos, so als ob sie für die Mattscheibe, nicht aber für die große Leinwand konzipiert sind. Gleiches gilt übrigens auch für die musikalische Untermalung, die gefühlt einzig und alleine aus einem Sample besteht, in der eine tiefe Barry White-Imitationsstimme andauernd „Macho, Macho Man“ brummend säuselt. Spätestens nach den ersten 45 Minuten ist das nicht nur bloß Nerv tötend, sondern eine akustische Folter […]

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