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Fazit

Bristleback

Von Bristleback in Game of Thrones - Staffel 2

Fazit
Erneut bringen die Drehbuchautoren David Benioff und D. B. Weiss das Kunststück fertig mehr von den Büchern in die Serie zu packen, als man es für möglich gehalten hätte, ohne dass die Szenen zu kurz oder zu abgehackt wirken, eher ganz im Gegenteil. Waren Robb Stark, Joffrey, Littlefinger und Jaime im adaptierten Band „A Clash of Kings“ nur dezente Randnotizen (Robb Stark war sogar nie ein POV Charakter), befördern die Showrunner diese Nebenfiguren zum Status eines Hauptcharakters. Trotz der überwältigenden Anzahl von Figuren und unabhängigen Storylines (die von Staffel zu Staffel nicht weniger werden), behält auch die zweite Staffel „Game of Thrones“ stets seinen roten Faden und weiß besser als je zuvor mit ausgezeichneten Dialogen (Tyrion & Cersei, Tywin & Arya, Jon & Ygritte …. TYRION!) zu begeistern. Wie der von allen verspottete Tyrion Lannister am Hofe den Dreck wegräumt, Joffrey ordentlich die Meinung geigt und im Grunde sogar alle rettet, ist einfach nur brillant anzusehen und leitet perfekt in eine sogar noch bessere dritte Staffel. Die zweite Staffel der HBO-Hitserie „Game of Thrones“ bietet erneut Intrigen, Verrat, Liebe, Ehre, Schlachten, Drachen, eine Welt so gut durchdacht, wie selten eine zuvor, Sex und Tod. Viel Sex und noch mehr Tod. Und den wohl fiesesten „Magic Moment“-Cliffhanger, der dem Zuschauer folgenden Satz geradezu ins Gesicht kreischt: „Winter has come.“

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