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Und noch mehr Party: Unsere Kritik zu „Sisters“

OnealRedux

Von OnealRedux in Ein Marvel Psychopath, ein dirty Grandpa und Hoffnung - Die Kinoneustarts der aktuellen Woche

Und noch mehr Party: Unsere Kritik zu „Sisters“ Bildnachweis: © Universal

Tina Fey und Amy Poehler, das hat auf jeden Fall eine interessante Mischung versprochen und zudem, zumindest war dies die Hoffnung, jede Menge guter Humor. Ausreichend war es allerdings nicht, wie unser Autor Levin findet, denn es gab in der Filmkritik nur 5,5 Punkte:

[…]Amy Poehler und Tina Fey hingegen sind die Stars des Films und liefern konsequent ab. Die beiden haben eine tolle Beziehung zueinander und schaffen es so spielerisch leicht, als Schwestern durchzugehen und, was viel wichtiger ist, den Zuschauer in ihr Verhältnis mit einzubeziehen. Das ist wichtig, vor allem wenn man bedenkt, was für einen komödiantischen Durchhänger dieser Film im Mittelteil erleidet. Der wird nämlich immer länger und länger und nutzt die Zeit, die ihm zur Verfügung steht, immer wieder recht unklug, indem er Witze ausreizt. Witze, die nicht alle zünden. Dazu konzentriert er sich eher darauf, Randale und Chaos zu stiften, was so ein heillos lautes Durcheinander ist, dass einem gar nicht auffällt, wie selten man auf einmal lacht.[…]

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