Der April startete direkt mit einigen vielversprechenden Blockbuster Kandidaten, ganz vorn dabei sicherlich Darren Aronofskys Bibel Epos „Noah“. Warum jedoch das Star-Aufgebot mit Darstellern wie Russel Crowe, Anthony Hopkins und Emma Watson, kombiniert mit dem Regisseur, der uns zuletzt solche Filme wie „Black Swan“, oder „The Wrestler“ präsentierte, nicht zum Publikumsliebling avancierte, nun, dass kann euch am besten Lutz Herkner in seiner Videokritik erzählen. Ebenfalls große Hoffnung hatten wir auf „Snowpiercer“ gesetzt, dem ersten Werk des jungen koreanischen Regisseurs Joon-ho Bong, bekannt für Filme wie „The Host“ und „Memories of Murder“, bei dem er mit internationalen Stars zusammen arbeiten durfte. Leider blieb der erhoffte Erfolg aus und heute, knapp 6 Monate später, kräht kein Hahn mehr nach dem Streifen. Wollen wir nur hoffen, dass dies der Karriere des Koreaners keinen Dämpfer verpasst hat. Doch natürlich gab es nicht nur Verlierer an den Kinokassen, so konnten etwa „The Lego Movie“, „Divergent“ und „The Amazing Spider-Man 2“ zusammen knapp 700 Millionen Dollar einspielen, was die Konkurrenz vor Neid wahrlich erblassen ließ. Während die Konkurrenz also das große Geld machte, oder zumindest nicht total floppte, bewies Johnny Depp aufs neue, dass es so langsam Zeit wäre sich einen neuen Agenten zu suchen. Nachdem bereits „The Lone Ranger“ im letzten Jahr vom Publikum nicht gerade begeistert aufgenommen wurde, legte auch „Transcendence“ eine beispiellose Bruchlandung hin.