{{ tweet.login }}

{{{ tweet.body | format }}}

Wird geladen...

×
×

Erwähnungen

×

Benachrichtigungen

Der Moviebreak-Adventskalender 2023: Türchen 21 - Die erfolgreichsten Filme des Jahres

OnealRedux

Von OnealRedux in Der Moviebreak-Adventskalender 2023

Der Moviebreak-Adventskalender 2023: Türchen 21 - Die erfolgreichsten Filme des Jahres Bildnachweis: © Moviebreak

Vermutlich haben sich viele Studios dieses Jahr durchaus anders vorgestellt: Filme, die eigentlich große Blockbuster und Kassengaranten in den Kinos sein sollten, floppten kurzerhand oder blieben weit hinter ihren Möglichkeiten/Prognosen zurück. Und dabei war es egal, ob es eine sichere Bank (mit einem berühmten Namen oder bekannten Schauspielerinnen und Schauspielern) war, oder eigentlich genug Marketing für den Film gemacht wurde. Disney hat es dabei besonders hart dieses Jahr getroffen, die sowohl mit Marvel als auch mit Pixar nicht wirklich performen konnten. Ob dies Auswirkungen auf die Zukunft hat? Wir werden es sehen, aber für das MCU bedeutet es jetzt schon, dass wir nur einen Film im nächsten Jahr zu sehen bekommen. Doch welche Filme waren jetzt die erfolgreichsten des Jahres? Wir haben euch einmal die Top 5 zusammengefasst!

Bevor wir zu den Top 5 kommen, hier zunächst die Filme, die den Einzug knapp verpasst haben. Die Ränge #10 bis #6 in der Schnellübersicht: Ant-Man and the Wasp: Quantumania (476 Millionen US-Dollar), Elemental (496 Millionen US-Dollar), Mission: Impossible - Dead Reckoning Part One (568 Millionen US-Dollar), Arielle, die Meerjungfrau (570 Millionen US-Dollar) sowie Spider-Man: Across the Spider-Verse (691 Millionen US-Dollar). 

Nun aber zu den Top 5 der erfolgreichsten Filme weltweit nach derzeitigem (20.12.) Stand:


Image title

#5: Fast & Furious 10

Weltweites Einspielergebnis: 704,7 Millionen Dollar

In FAST & FURIOUS 5 aus dem Jahr 2011 setzten Dom und seine Crew den verachtenswerten brasilianischen Drogenbaron Reyes außer Gefecht und zogen auf einer Brücke in Rio de Janeiro einen Schlussstrich unter sein Imperium. Sie konnten nicht wissen, dass Reyes’ Sohn Dante (Jason Momoa, Aquaman) alles mit ansah und die letzten zwölf Jahre damit zubrachte, einen Plan zu schmieden, wie er Dom den ultimativen Preis dafür zahlen lassen kann. Dantes Plan: Doms Familie vor sich herzutreiben, von Los Angeles zu den Katakomben Roms, von Brasilien nach London und von Portugal in die Antarktis. Neue Allianzen werden geschmiedet, alte Feinde tauchen wieder auf. Aber alles ändert sich, als Dom entdeckt, dass sein Sohn (Leo Abelo Perry, Black-ish) die eigentliche Zielscheibe von Dantes Vergeltung ist.

Image title

#4: Guardians of the Galaxy Vol. 3

Weltweites Einspielergebnis: 845,5 Millionen Dollar

Nachdem sie dem Collector Knowhere abgekauft haben, arbeiten die Guardians daran, den enormen Schaden, den Thanos angerichtet hat, zu reparieren – wild entschlossen, Knowhere zu einem sicheren Zufluchtsort zu machen, nicht nur für sich selbst, sondern für alle Geflüchteten, die das harte Universum vertrieben hat. Es dauert jedoch nicht lange, bis ihr Versuch, zur Normalität zurückzukehren, durch einen brutalen Angriff eines neuen unbekannten Feindes auf den Kopf gestellt wird, und Peter, der noch immer vom Verlust von Gamora mitgenommen ist, sein Team um sich versammeln muss, um das Universum zu verteidigen und einen seiner eigenen Leute zu beschützen. Eine Mission, die bei Misserfolg zum Ende der uns bekannten Guardians führen könnte.


Image title

#3: Oppenheimer

Weltweites Einspielergebnis: 952,0 Millionen Dollar

In einer Anhörung über seinen Widerspruch gegen die Entziehung seiner Sicherheitsfreigabe blickt der Physiker Julius Robert Oppenheimer (Cillian Murphy) zurück: Auf seine Anfänge, sein Privatleben und vor allem auf die Zeit, als ihm während des Zweiten Weltkriegs die wissenschaftliche Leitung des Manhattan-Projekts übertragen wird. Im Los Alamos National Laboratory in New Mexico sollen er und sein Team unter der Aufsicht von Lt. Leslie Groves (Matt Damon) eine Nuklearwaffe entwickeln. Oppenheimer wird zum „Vater der Atombombe“ ausgerufen, doch nachdem seine tödliche Erfindung folgenschwer in Hiroshima und Nagasaki eingesetzt wird, stürzt den gerade noch so jubelnden Oppenheimer in ernste Zweifel. In einer weiteren Anhörung soll Lewis Strauss (Robert Downey Jr.) als Handelsminister im Kabinett von Präsident Dwight D. Eisenhower bestätigt werden. Doch bald geht es um seine Beziehung zu Oppenheimer nach dem Krieg. Denn Strauss stand der amerikanischen Atomenergiebehörde vor, die von dem Physiker beraten wurde. Als sich Oppenheimer immer stärker gegen Strauss und ein Wettrüsten mit Russland stellt und für eine internationale Kontrolle der Kernenergie plädiert, kommen die alten Verbindungen des Physikers zum Kommunismus wieder zur Sprache...


Image title

#2: Der Super Mario Bros. Film

Weltweites Einspielergebnis: 1,361 Milliarden Dollar

Bei unterirdischen Reparaturarbeiten an einer Wasserleitung werden die Brooklyner Klempner Mario und Luigi plötzlich in eine geheimnisvolle Röhre gesaugt und landen daraufhin in einer magischen neuen Welt. Als die Brüder dort getrennt werden, begibt Mario sich auf eine gigantische Reise, um Luigi zu finden. Mit der Unterstützung des Pilz-Königreichbewohners Toad und dank eines Trainings von Prinzessin Peach, der willensstarken Herrscherin des Pilz-Königreiches, entdeckt Mario dabei ungeahnte Kräfte in sich.


Image title

#1: Barbie

Weltweites Einspielergebnis: 1,441 Milliarden Dollar

In Barbieland ist alles an seinem Platz. Die Frisur sitzt, die Kleidung und jedes Accessoire passen zueinander. Kurz: Es ist eine perfekte Welt, zumindest äußerlich. Wer hier leben will, muss sich nämlich ausnahmslos an die aufgestellten Normen halten. So auch die stereotypische Barbie (Margot Robbie), eine der einflussreichsten Barbies im Land, die vom platinblonden Schönling Ken (Ryan Gosling) angehimmelt wird. Doch irgendetwas stimmt in letzter Zeit nicht, denn Barbie beschleichen immer wieder Gedanken an den Tod. Ein absolutes No-Go im Barbieland, wo jeder Tag doch einfach nur perfekt sein sollte. Ihre einzige Hoffnung ist die seltsame Barbie (Kate McKinnon), die außerhalb des Barbielands ein Einsiedler-Dasein führt. Diese offenbart ihr, dass der Ursprung ihres merkwürdigen Verhaltens in der richtigen Welt zu finden ist und sie die Person aufspüren muss, die mit ihr spielt. Also brechen Barbie und Ken gemeinsam in die reale Welt auf. Doch kaum angekommen, müssen sie feststellen, dass dort andere Regeln als im Barbieland gelten. Während Barbie sich den neuen Herausforderungen stellt und dabei mehr als einmal mit dem Gesetz in Konflikt kommt, entdeckt Ken das Patriarchat für sich...


Heutige Frage: Hand aufs Herz bzw. den Geldbeutel: Wie viel Geld habt ihr dieses Jahr für Kino/Film/Fernsehen/Streaming ausgegeben?

Wird geladen...