Im Monat Mai wurde auch in Deutschland offiziell die Sommer Blockbuster Zeit eingeläutet, doch bevor wir zum großen Platzhirsch des Monats kommen lohnt es sich einen Blick auf einige kleinere Produktionen zu werfen.
Mit ihrem Debütfilm „Der Babadook“ begeisterte die australische Drehbuchautorin / RegisseurinJennifer Kentsowohl Kritiker wie auch Kinobesucher. Ein Horrorfilm der nicht auf billige Klischees und müde Jumpscares setzte, sondern durch eine dichte Atmosphäre, tolle Schauspieler und eine originelle Geschichte zu überzeugen wusste.
Ähnliche Qualitäten machten die Komödie „Hot Tub Time Machine“ im Jahre 2010 ebenfalls zu einem kleinen Publikumsliebling. Leider landete der2. Teilim Mai diesen Jahres eine derartige Bruchlandung, dass uns eine Fortsetzung dieser Reihe wohl erspart bleiben dürfte.
Wo wir gerade schon bei Rohrkrepierern sind, der Horrorklassiker „Poltergeist“ bekam in diesem Jahr ein uninspiriertes 0815 Hollywood-Remake spendiert, dieKritikfiel dementsprechend schwach aus.
Doch genug um den heißen Brei geredet, denn der Monat Mai wurde von einem Film dermaßen erbarmungslos dominiert, dass es ein Frävel wäre ihn noch länger vor uns her zu schieben. Die Rede ist natürlich von „Mad Max: Fury Road“, ein Actionspektakel was bis dato in diesem Jahr unerreicht bleibt.
Auch auf Moviebreak war im Mai so einiges los, unter anderem besuchten wir das „Fantasy Basel“ Festival, sowie die Ausstellung „Star Wars Identities“ in Köln.
Stu warf indes einen Blick auf denWohnungsmarktin einer weit entfernten Galaxie, während Thomas, passend zum Start von „Mad Max“, seine Top 5 Filmreihen zum Thema „Apokalypse“ mit uns teilte.
Schaut morgen wieder vorbei und öffnet das nächste Türchen!
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