Die pittoreske Szenerie der grünenden Alpen wird zu einer weiteren ironischen Pointe in Freddy Macdonalds schwarzhumorigem Spielfilmdebüt. Das nutzt das Stilmittel einer aufgrund unterschiedlicher Entscheidungen der Hauptfigur verschieden verlaufenden Story als Grundlage einer ihr überschaubares Ensemble und die begrenzte Location effektiv nutzenden Krimikomödie. Das titelgebende Garn wird zum wortwörtlichen Handlungsfaden, der sich in die unwahrscheinlichsten Richtungen abwickelt. Die spielfreudigen Darstellenden und der originelle Einsatz kurioser Requisiten aus dem Nähkästchen gleichen die überschaubare Innovation spielend aus.