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Crying Bitch - Kritik

Smooli

Von Smooli in Das 19. Japan Filmfest Hamburg

Crying Bitch - Kritik Bildnachweis: © Nihon Media e.V.

Inhalt:
Ein Mann, der eine Affäre mit einer jungen Frau hat, kommt wie üblich zu spät nach Hause. Aber in dieser Nacht verhält sich seine Frau irgendwie sonderbar. Es dauert nicht lange und sie legt die Karten auf den Tisch und seine eigentliche Absicht, nun endlich seine Frau zu verlassen, erscheint im Angesicht der nun zum Vorschein tretenden dunklen Seite aussichtslos…

Copyright 2018 Nihon Media e.V.


Fazit aus Smoolis Kritik:
Wenn ein Film namens Crying Bitch zu Beginn den Claim „Basierend auf einer wahren Begebenheit“ nutzt, dann ist das bereits ein erster Vorgeschmack auf diesen Kurzfilm, der es faustdick hinter den Ohren hat. Die wahre Geschichte ist dabei die einer jeden Trennung oder die einer jeden Beziehung, in der böses Blut die Überhand gewinnt. Der Ehemann geht regelmäßig fremd, die Ehefrau scheint etwas zu ahnen. Alsbald fliegen die Fetzen, Fleischermesser und Halswirbel nur so durch die Luft. Eine aberwitzige und knallend kurze Abhandlung über fickerige Männer und rachlüsterne Frauen. Die titelgebende Heulsuse ist der Ehemann, der stammelnd, jammernd, sabbernd und kriechend versucht, vor der Armee der Deformierten zu fliehen. Die er selbst heraufbeschworen hat, weil er seinen Knochen nicht in der Hose lassen konnte. Willkommen zuhause, Schatz.

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