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Kodoku Meatball Machine - Kritik

Smooli

Von Smooli in Das 19. Japan Filmfest Hamburg

Kodoku Meatball Machine - Kritik Bildnachweis: © Nihon Media e.V.

Inhalt:
Schuldeneintreiber Yuji hat einfach kein Glück. Egal, an welche Tür er klopft: Er erntet nur Hohn, Spott und Schläge vom Chef. Zu allem Übel bekommt er dann auch noch eine niederschmetternde Krebsdiagnose. Yuji hat nur noch drei Monate zu leben. Normalerweise würde man eine Invasion durch Fremde jetzt nicht als Verbesserung betrachten, aber die Parasiten, welche die Infizierten in sogenannte Necroborgs verwandeln, interagieren nicht sonderlich gut mit seinem Krebs. Äußerlich aufs Extremste mutiert, ist er im Innern noch ganz der Alte. Eigentlich Zeit, um Rache zu nehmen, aber zuerst sollte er die Welt retten…

Copyright 2018 Nihon Media e.V.


Fazit aus Smoolis Kritik:
„You can’t kill me with breast milk.“ sagt eine Figur mitten im blutigen Chaos. Wer die Arbeit von Yoshihiro Nishimura kennt, der wäre sich da aber nicht so sicher. Der „Tokyo Gore Police“-Regisseur hat auch mit Kodoku: Meatball Machine ein aberwitzig brutales Splatter-Fest auf die Beine gestellt, dem nie die Puste ausgeht. 100 Minuten lang feinste Mutanten-Kämpfe, die mal penibel auf absurde Kleinigkeiten bedacht sind und ansonsten nur eine Richtung kennen: Hinein ins Getümmel. Für solche filmischen Grenzerfahrungen muss man eben nach Japan.

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