Das Beste zum Schluss. Wobei die Aufzählung des eleganten Klassikers der britischen Ealing Studios (mit dem Markenzeichen grandios gezeichneter Filmposter, heute begehrte Sammlerobjekte) nur auf einer einzigen der fünf Episoden, nicht mitgezählt die nervenaufreibende Rahmenhandlung, basiert. Ein junges Mädchen aus einer Gästerunde, deren Mitglieder jeweils eine unheimliche Anekdote vortragen, berichtet von einer seltsamen Begegnung während einer Jugend-Weihnachtsfeier. Das gespenstische Schwarz-Weiß-Szenario besitzt die Mischung aus Tragik, Sentiment und Mystery, die eine klassische Weihnachtsgeistergeschichte ausmacht. Und falls euch das zu harmlos ist, sind die übrigen Episoden des Omnibus-Horrors jede auf eigene Art ebenso gut (außer der Golfer-Story, niemand braucht die Golfer-Story).