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Cinema Asia 2021: "Fabricated City" - Kritik (Südkorea)

OnealRedux

Von OnealRedux in Cinema Asia 2021 - Filme und Kritiken aus Asien

Cinema Asia 2021: "Fabricated City" - Kritik (Südkorea) Bildnachweis: © Splendid | Szenenbild aus "Fabricated City"

Story
Nach einer seiner zahlreichen Online-Ballereien mit seinen virtuellen Freunden findet Kwon Yu im Internetcafé ein Handy und bringt es seiner Besitzerin zurück. Diese wird am nächsten Morgen brutal ermordet aufgefunden, Kwon Yu wird als Hauptverdächtiger verhaftet. Absurderweise sprechen alle Indizien gegen ihn, einschließlich am Tatort gefundener DNA-Proben. Zu einer lebenslangen Haft verurteilt, erlebt der unschuldige Kwon Yu im Gefängnis die Hölle auf Erden. Nach seiner spektakulären Flucht aus dem Knast erhält er unerwartete Hilfe von seinen Videospiel-Waffenbrüdern: Unter der Leitung von Amateur-Hacker „Mr. Hairy“ kommen Kwon Yu und seine Freunde dem wahren Mörder auf die Spur. Dieser hat allerdings ziemlich schmutzige Tricks auf Lager und kennt keine Gnade …

Fazit

Weitestgehend rasant inszenierter Cyber-Thriller mit ordentlichem Action-Anteil, der zwar eine interessante Idee verfolgt, sie aber etwas chaotisch und überzogen umsetzt. Darunter leidet die Logik, wodurch der Film auf erzählerischer Seite an Reiz verliert. Und mit knapp zwei Stunden Laufzeit ist der Spaß auch ein wenig zu lang geraten, was sich vor allem in der zweiten Hälfte zunehmend bemerkbar macht. Für etwas Popcorn-Kino zwischendurch aber durchaus brauchbar. 

>> Zur unserer vollständigen Filmbesprechung

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