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Cinema Asia 2020: "Ip Man 4: The Finale" - Kritik (Hongkong)

OnealRedux

Von OnealRedux in Cinema Asia 2020 - Filme und Kritiken aus Asien

Cinema Asia 2020: "Ip Man 4: The Finale" - Kritik (Hongkong) Bildnachweis: © New KSM Film

Story
Der legendäre Ip Man kommt nach San Francisco, um eine Schule für seinen Sohn zu finden und seinem Schüler Bruce Lee beim Aufbau eines Wing-Chun-Trainingscenters zu unterstützen. Seine ungewöhnlichen Lehrmethoden sorgen für Anfeindungen von chinesischen und westlichen Martial-Arts-Kämpfern. Besonders brutal geht dabei Barton vor, ein amerikanischer Marineoffizier, der die Auseinandersetzungen auf einen unausweichlichen Clash der Kampfkunst-Disziplinen zuspitzt: Welche Martial-Arts-Form ist die überlegene? Welche Nation kann den Sieg davontragen? Zum finalen Kampf um die Ehre des Wing Chun wird Großmeister Ip Man höchstpersönlich herausgefordert...

Fazit

Innerhalb der Reihe war ohnehin schon ein Abwärtstrend zu verzeichnen, den großen (Ab-)Sturz gibt es nun aber zum Finale, das mit laienhaften Darstellern und peinlicher Handlung für reichlich Stirnrunzeln sorgt. Einzig mit seinen ansehnlichen Kämpfen und mit seinem charismatischen Hauptdarsteller weiß sich "Ip Man 4: The Finale" noch halbwegs über Wasser zu halten.

>> Zur unserer vollständigen Filmbesprechung

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