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Cinema Asia: "Pengiun Highway" - Kritik (Japan)

siBBe

Von siBBe in Cinema Asia 2019

Cinema Asia: "Pengiun Highway" - Kritik (Japan) Bildnachweis: © KAZE

Story
Täglichkritzelt der aufgeweckte Viertklässler Aoyama in sein Notizbuch und zählt die verbliebenen Tage bis zum Erwachsenwerden. Er ist von seiner eigenen glänzenden Zukunft überzeugt und hat für alles eine Erklärung. So auch, als seine Heimatstadt plötzlich von Pinguinen überrannt wird. Woher sie kommen und was genau sie suchen, weiß keiner so genau. Zusammen mit der Zahnarzthelferin, für die er heimlich schwärmt, beginnt Aoyama, den mysteriösen Vorkommnissen in seiner beschaulichen Heimatstadt auf den Grund zu gehen: Was hat es mit dem bedrohlichen Wetterumschwung auf sich? Was sind das für seltsame Kreaturen, die sich im Stadtwäldchen herumtreiben? Woher kommen die vielen Pinguine und warum sind sie hier. Was hat das mit der mysteriösen Arzthelferin zu tun? Und was hat ihr überpräsenter Busen damit zu tun …?

Fazit

"Penguin Highway" ist ein ebenso fantastisches wie mysteriöses Abenteuer, welches im Kern eine klassische Coming-of-Age-Geschichte mit jeder Menge Pinguinen erzählt. Dabei ebenso ruhig wie wunderschön zugleich. Wer jedoch auf Antworten hofft, wird von der Geschichte von Tomihiko Morimi enttäuscht. Regisseur Hiroyasu Ishida möchte viel lieber verzaubern, zum Entdecken einladen und die Magie des Alltags offenbaren. Und dies schafft er mit Bravour.

>> Zur unserer vollständigen Filmbesprechung

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