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Cinema Asia: "Operation Mekong" - Kritik (China, Hongkong)

siBBe

Von siBBe in Cinema Asia 2019

Cinema Asia: "Operation Mekong" - Kritik (China, Hongkong) Bildnachweis: © Koch Media

Story
Auf dem Mekong werden die Leichen chinesischer Schiffsbesatzungen aufgefunden. Hatten sie mit der Drogenproduktion im Goldenen Dreieck von Laos, Myanmar und Thailand zu schaffen? Zur Aufklärung der Todesfälle wird eine Spezialeinheit unter der Führung des erfahrenen Gang Gao in das Gebiet entsandt. Die Spuren führen die Ermittler geradewegs zu Drogenbaron Naw Khar, der sein Hoheitsgebiet mit Terror und Gewalt sichert und dabei keine Gefangenen macht. Seine tief im Dschungel gelegene und schwer gesicherte Rauschgift-Homebase scheint uneinnehmbar - doch genau das wollen Gang Gao und sein Team ändern...

Fazit

"Operation Mekong" ist im Kern ein schnörkelloses Action-Fest, welches zwischen China-Ideologie und loser Geschichtsaufarbeitung im schwarz-weiß Drogenkrieg versumpft. Abseits der flachen Charaktere und dem Pathos, bietet der Film aber auch gehörig Genre-Kunst, die mit einem gewissen Augenzwinkern spaß machen kann. Mehr aber auch nicht.

>> Zur unserer vollständigen Filmbesprechung

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