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Cinema Asia: "Ghul" - Kritik (Indien)

siBBe

Von siBBe in Cinema Asia 2018

Cinema Asia: "Ghul" - Kritik (Indien) Bildnachweis: © Netflix

Story
In einem geheimen Militärgefängnis trifft ein neuer Gefangener ein, der Terrorist Ali Saeed (Mahesh Balraj), der sich von Beginn an äußerst merkwürdig verhält.  Auch die Vernehmungsbeamten können aus dem schweigsamen Mann durch eingesetzte Foltermethoden keine Informationen gewinnen. Doch ist er überhaupt der, für den er gehalten wird? In der unterirdischen Anlage bricht schließlich die Hölle aus. 

Fazit

Eigentlich handelt es sich bei "Ghul" ja um einen Horrorfilm, doch Netflix möchte diesen lieber in kleinen Häppchen servieren und nennt das Ganze eine Mini-Serie. So oder so, die indische Produktion kommt mit einigen guten Ideen hinsichtlich spannender politischer und gesellschaftskritischer Themen daher, die die Serie durchaus interessant machen. Seinen Horrorpart selbst inszeniert "Ghul" insgesamt zwar routiniert und weiß damit zu packen, geht dabei aber nicht über Genrestandards hinaus. 

>> Zur unserer vollständigen Serienbesprechung

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