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Cinema Asia: "God of War" - Kritik (China)

siBBe

Von siBBe in Cinema Asia 2018

Cinema Asia: "God of War" - Kritik (China) Bildnachweis: © Eurovideo

Story
Seit fünf Jahren versuchen die chinesischen Truppen des kaiserlichen Ming-Hofes vergeblich die Piraten zu bekämpfen. Um die Scharmützel zu beenden, gibt der oberste Kommandant der chinesischen Ming-Truppen dem jungen General Qi Jiguang die Chance, eine neue, furchtlose Armee aufzubauen. Passende Männer hierfür findet er im Ort Xinhe. Der Anführer Chen Dacheng willigt ein sich und seine Männer ausbilden zu lassen. Es folgt ein hartes, kräftezehrendes Trainingsprogramm und die alles entscheidende Schlacht gegen die Piraten ...

Fazit

Gordon Chan möchte mit "God of War" (OT: "Dang kou feng yun") ein eindringliches wie imposantes Schlachtenepos auf den Bildschirm bringen, scheitert aber teils kläglich an seiner eigenen Geschichte: Zu viele Nebenplots, zu wenig Fokus und natürlich jede Menge Klischees sorgen dafür, dass gerade der Mittelteil wenig Spannung bereithält. Zumindest das Finale ist aber fulminant und kurzweilig inszeniert und kann mit Yasuaki Kurata als überlegenen Bösewicht brillieren. Hier wäre aber deutlich mehr drin gewesen.

>> Zur unserer vollständigen Filmbesprechung

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