Brightburn: Son Of Darkness nimmt die bekannte Origin-Geschichte von Superman, entschlackt diese und ändert ein nicht unerhebliches Detail: Der Jung-Superman, der hier Brandon heißt, ist nämlich kein gutes Kind, sondern ein echter Satansbraten. Interessantes Konzept, dass laut unserer Stu aber nicht den gesamten Film trägt. Es reicht aber für 5 Punkte. Hier das Fazit:
"Böse Saat" trifft auf Smallville. Was für eine einfache und dennoch frisch wirkende Prämisse, die leider nicht ihr volles Potenzial entfalten kann. Frei von Komplexität und echter Figurenentwicklung erweist sich "Brightburn: Son of Darkness" zwar als knackiger Horrorsnack, aber eben auch als Werk, dass sich zu sehr auf seiner Grundidee ausruht. Dennoch weckt der Film Lust auf eine Erweiterung dieser Geschichte.