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Best of the Worst - Teil 5 - Einleitung

Smooli

Von Smooli in Best of the Worst: Wofür Kotztüten, wenn es diese Filme gibt? - Teil 5

Best of the Worst - Teil 5 - Einleitung

Und da wären wir auch schon am Ende der ersten Staffel von „Best of the Worst“ angelangt. Herzlich Willkommen zum ersten Ende vom Ende. Es war ein zweifelhaftes Vergnügen, es waren beschissene Filme. So beschissen, dass „Eragon“ tatsächlich das Highlight der ersten Ausgabe werden sollte. Hört man auch nicht oft. Mag man auch gar nicht glauben. Aber doch, im Vergleich zu „Catwoman“, Uwe Bolls Sternstunde „Far Cry“, tarantinos Wunsch „Homies“ und dem heutigen Film, ist der Film über den Drachenreiter tatsächlich noch mit einem müden Lächeln durchzuwinken (über die Filmtitel kommt ihr übrigens zu unseren Artikeln). Der Film, um den es heute gehen soll, der ist nämlich viel, aber nicht akzeptabel.

Rants, oder Schimpftiraden, können unterhaltsam sein. Jeder, der mehr als ein paar Tage im Internet verbracht hat, weiß das. Und dennoch reichen sie uns beiden Autoren nicht aus, um direkt eine Special-Reihe ins Leben zu rufen. Deshalb gibt es hier etwas zu gewinnen. 
Vor jeder Station gibt der eine Autor dem anderen fünf Wörter, die er in seinen Text integrieren muss. Diese zusammengerechnet zehn Wörter (über fünf Stationen der ersten Staffel hinweg also 50 Wörter) sollen von euch Leserinnen und Lesern erraten und in die Kommentare des Fazits geschrieben werden. Der User, der am Ende (etwa in einem Monat) die meisten Wörter richtig geraten hat, gewinnt einen Überraschungs-Film von uns Special-Päpsten.

Wichtig: Wer mal eine Station ausgelassen hat, kann auch jetzt noch tippen. Gezählt wird erst am Ende von Teil 5. Also in einer Woche, damit ihr noch genug Zeit zum Lesen und Tippen habt. Der Gewinner wird von uns per Nachricht kontaktiert.

Jetzt aber genug der einleitenden Worte. Lasset uns fortschreiten, in die Zukunft, ins Jahr 3000. In den Kopf eines Manen. Letztendlich wäre wohl kein Film derart geeignet für das Ende einer Filmexkursion des Schrotts, wie dieser hier es ist. Denn da, wo Humbug, Dilettantismus, Idiotie und keinerlei Schamgefühl sich die Klinke in die Hand geben. Da ist dieser Film zu finden. Da gilt: Lesen, lachen, ignorieren.

PS: Falls es einen Film gibt, den wir uns unbedingt mal vorknöpfen sollten, hinterlasst einfach einen Kommentar.

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