Wenn er könnte, dann würde David Hasselhoff seinen Sonnen verwöhnten Körper wohl in jeden Film unterbringen. 2017 hat er es zumindest bei zwei Produktionen geschafft. Einmal in Baywatch, was nun wirklich niemanden verwundert hat, und in Guardians of the Galaxy Vol. 2 von James Gunn. Sein Auftritt ist durchaus amüsant, hat aber, wenn man sich mit der Szene und Hasselhoffs Bedeutung für die Figur des Peter Quill (Chris Pratt) auseinandersetzt, durchaus einen tragischen Hintergrund. Von dem ist beim später veröffentlichten Abspann-Song Guardians Inferno allerdings nichts mehr zu spüren. Hasselhoff steht halt für gute Laune.