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Schweigend steht der Wald (2022, Perspektive Deutsches Kino) - Kritik

Lidanoir

Von Lidanoir in Berlinale 2022

Schweigend steht der Wald (2022, Perspektive Deutsches Kino) - Kritik Bildnachweis: © POISON/if… Productions
Auf der Suche nach deutschem Genrekino schaufelt sich Saralisa Volm von schöngeistigen Schauermotiven zu schändlichen Schreckenstaten. Doch die ambitionierte Inszenierung, deren schwarzromantische Stimmungsbilder an Kaufhauskopien von Casper David Friedrich erinnern, scheitert am unentschlossenen Drehbuch. Das verirrt sich zwischen Fernsehkrimi, Schauermärchen und Mystery schließlich in eine unfertige Geschichtsparabel. Die schlecht genähte Wunden der Vergangenheit auf dem Kinoposter wird unfreiwilliges Sinnbild für filmisches Flickwerk. Mit einem Dialogzitat: „Manche Sachen muss man still aushalten. Auch wenn’s schwer wird.

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