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Asylum Massaker 2014 - Teil 2

OnealRedux

Von OnealRedux in Asylum: Top 10 der Filme die man 2014 NICHT gesehen haben sollte

Asylum Massaker 2014 - Teil 2

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Sharknado 2: Heiliger Hai! Sie sind wieder da! Ein Jahr nach den Ereignissen des weltweit ersten "Sharknados" sitzt Fin Shepard, der Held aus L.A., zusammen mit seiner Frau April im Flugzeug nach New York. Durch ein von April geschriebenes Selbsthilfebuch mit dem schönen Titel "Wie man einen Sharknado überlebt", hat es das Paar zu einiger Berühmtheit gebracht. Doch statt eines entspannten Ausflugs in Fins Heimatstadt, wo seine Schwester Ellen und ihr Mann Martin mit ihren Kindern leben, geht von Anfang an alles schief: Das Flugzeug wird von Haien attackiert, die der armen April gleich mal die Hand abbeißen. Und auch New York ist kurz davor im Chaos zu versinken: Gleich drei Sharknados rasen auf Manhattan zu und bringen tonnenweise Killerhaie mit sich! Einmal mehr liegt es nun an Fin, den Tag zu retten und New York vor der Katastrophe zu bewahren.

Meinung: Ja, der Kult, der eigentlich keiner ist (oder zumindest sein sollte). Denn wer den zweiten Film gesehen hat weiß, hier darf einfach nichts von Asylum erwartet werden. Kein Mut, keine Verbesserung und keine innovativen Ideen. Nun gut, wer es mag.

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Hercules Reborn: Der Halbgott Hercules wurde, nachdem er in Verdacht geraten ist, seine Familie im Kampf getötet zu haben, ins Exil auf die Erde verbannt. Doch als ein heimtückischer, teuflischer König die Braut eines anderen jungen Mannes entführt und dieser Hercules um Hilfe bittet, sieht er die Chance für seine Rehabilitierung und die Rückkehr in sein himmlisches Königreich gekommen. Er beschließt dem Jungen zu helfen, ohne zu wissen, mit welchen dämonischen Mächten er sich damit einlässt …

Meinung: Wen es dieses Jahr schon zwei Hercules Filme gibt, dann muss natürlich Asylum noch einmal einen drauf setzen. In Anlehnung auf die Trash-Werke der 80er, gibt es hier CGI-Blut, eine hanebüchene Story sowie einen besoffenen Hercules. Den Zustand wünscht sich der Zuschauer auch schnell.

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Mercenaries: Nachdem eine hochrangige US-Diplomatin in einem Kriegsgebiet in die Hände des machtübernehmenden Diktators gefallen ist und irgendwo in einem heruntergekommenen Frauengefängnis gefoltert und gefangen gehalten wird, muss eine sehr riskante und unkonventionelle Rettungsaktion gestartet werden. Da Verhandlungen oder eine Gefangenenaustausch mit der Diktatur nicht in Frage kommen, wir eine weibliche Elite-Kommandoeinheit, getarnt als mutmaßliche Kriegsverbrecherinnen in eben jenes Gefängnis eingeschleust, in dem die Diplomatin gefangen gehalten wird. Die Kämpferinnen kennen kein Erbarmen, als sie den Ausbruch vorbereiten...

Meinung: Expedababes? Asylum macht einfach und schickt uns Zoë Bell, Kristanna Loken, Vivica A. Fox und Brigitte Nielsen auf den Hals. Das macht es jedoch nicht besser. Schlechte Effekte (mal wieder) und eine total absurde Story schicken uns auf eine langweilige Action-Tortur.

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Santa Claws: Santa ist allergisch auf Katzen und hat sich daher geschworen, niemals welche als Geschenke zu liefern. Doch der kleine Tommy war das ganze Jahr so aufmerksam und lieb gewesen, dass er eine Ausnahme macht. Als die Katzen jedoch entkommen und bei Santa eine allergische Reaktion auslösen, müssen die Katzen das Geschenke ausliefern übernehmen.

Meinung: Ok, Katzen sind immer süß. Und eigentlich muss man schon ziemlich überrascht davon sein, wie kreativ Asylum doch ist. Doch das macht noch keinen guten Film. Die Katzen-Animation (also das sie sprechen) passen nicht immer und auch die Story ist eher sehr leichte Kost. Für den Weihnachts-Katzen-Nachmittag wird es wohl aber reichen.

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Ardennes Fury: Kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs und auf dem Höhepunkt der deutschen Ardennenoffensive, gerät eine amerikanische Panzerbesatzung tief auf feindlichem Gebiet in deutsche Gefangenschaft. Viel Zeit zu Entkommen bleibt den Männern um Sergeant Lance Dawson (Tom Stedham) nicht, denn in Kürze soll im Zuge der Operation "Ardennes Fury" die alliierte Gegenoffensive starten, die das Kriegsgebiet in Schutt und Asche legen soll. Die Flucht gelingt, doch als sich ihre Wege mit denen des skrupellosen deutschen Majors Heston Zeller (Tino Struckmann) kreuzen, trifft Sergeant Dawson eine waghalsige Entscheidung… Nun schlägt die Stunde, in der aus einfachen Soldaten Helden werden können.

Meinung: Der Satz - „Basierend auf wahren Begebenheiten“  - macht ebenso noch keinen guten Film wie der Versuch Brad Pitt nachzueifern. Da werden dann schnell mal Tiger-Panzer auf dem PC geklont und aus insgesamt 10 Laiendarstellern eine ganze SS-Armee. Diese Hölle kann man sich sparen.

Habt ihr unterdessen dieses Jahr Asylum-Filme gesehen? Wenn ja, welche? Und was denkt ihr über die Kalifornier?

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