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"Gringo" hat viele Figuren, passieren tut aber wenig

Stu

Von Stu in Ab in die Dunkelheit - Die Kinostarts der Woche

"Gringo" hat viele Figuren, passieren tut aber wenig Bildnachweis: © Tobis

In Gringo täuscht seine Entführung vor, um u.a. Charlize Theron eins auszuwischen. Das verursacht viel Chaos, doch unser Stu war davon nicht sonderlicher angetan. Denn auch wenn die Komödie viele Figuren bietet, so scheint im Film an sich doch recht wenig zu passieren. Er gibt 3,5 Punkte und schreibt in seiner Kritik u.a. folgendes:

[...] Das Durcheinander der Figuren kulminiert dann spätestens im zweiten Akt mit der Handlung, die im Grunde relativ simpel ist, jedoch immer wieder gestreckt, gedehnt und so ermüdend ausgeweitet wird, dass es regelrecht in Arbeit ausartet ihr zu folgen und auch ihr ein gewisses Interesse entgegen zu bringen. Mittendrin hampelt, kreischt, fleht und bibbert sich Oyelowo in die Gunst des Publikums und beweist, dass er durchaus ein Schauspieler für komödiantische Rollen ist. Auch wenn die von Harold nicht zu denen gehören wird, die letztlich wirklich ihre Reize hat. Vielmehr wirkt sie wie eine Training und Gringo wie ein Freundschaftsspiel, bei dem den Beteiligten das Ergebnis egal war [...]

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